Mit Wärme und Wertschätzung
Drei Häuser, drei Konzepte, eine Quelle des Lichts: So passt sich das 4-Sterne-S-Hotel über der Kurstadt Meran den Wünschen der BesucherInnen an.
Drei Häuser, drei Konzepte, eine Quelle des Lichts: So passt sich das 4-Sterne-S-Hotel über der Kurstadt Meran den Wünschen der BesucherInnen an.
Entspannt, gelassen und doch aufmerksam: Es ist diese Grundstimmung, die sich angesichts der herrlichen Panoramalage in den Südtiroler Bergen wie von alleine einstellt. Klar, dass das Schenna Resort daher sowohl als Refugium zum Zurücklehnen als auch als Ausgangspunkt für Frühlingswanderungen genutzt wird.
Die Gastgeberfamilien Pföstl und Wörndle führen den Betrieb jedenfalls bereits in dritter Generation und haben als eingespieltes Team in den letzten Jahren kontinuierlich Neuerungen realisiert. Das Resultat? RomantikerInnen fühlen sich in den komfortablen, eleganten Zimmern und Suiten ebenso zu Hause wie Familienmenschen.
So individuell wie die Bedürfnisse der Gäste sind auch die verschiedenen Häuser des Schenna Resorts: Da wäre erstens der «Rosengarten», ein Komplex ausschliesslich für Erwachsene, dem auch gleich der Spa-Sektor angegliedert ist. Zweitens bietet das Resort mit dem «Mitterplatt»-Haus ein Refugium für Verliebte und Ruhesuchende. Dieser Rückzugsort garantiert Paaren viel Intimität und sorgt für unvergessliche Stunden. Drittens steht mit dem «Schwefelbad» auch ein Family-Resort zur Verfügung. Sei es nun das Planschbecken oder die Märchenstunden – verbindende und unterhaltsame Momente sind hier Programm.
Auch im Wellnessbereich setzt sich die persönliche Philosophie des Schenna Resorts fort: Während in den Adults-only-Bereichen verschiedene Pools mit Panoramablick und Sole-Wasser warten, sind andere Areale auf den Nachwuchs ausgerichtet: Dort treffen Gäste etwa auf eine Familiensauna-Landschaft oder auf eine Erlebnis-Wasserwelt. In der Küche stehen derweil Kreativität und Regionalität im Zentrum – alpin und gleichzeitig mediterran kommen die Gerichte aus biologischen Produkten daher. Richtig Abschalten kann man ausserdem beim bunten «Mind & Soul»-Programm mit Yoga und Meditation.
Autor: Michael Lehner
Beitragsbild: © Hannes Niederkofler Photography